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Montag, 25. August 2014

„AWO pflegt und hilft pflegen“ kostenloser Vortrag in Homberg



Kostenlose AWO-Informationsveranstaltung "Zuhause leben trotz Demenz?"

Im AWO-Altenzentrum Homberg findet am Montag, dem 01. September 2014 im Rahmen der diesjährigen Vortragsreihe der AWO-Nordhessen „AWO pflegt und hilft pflegen“ eine kostenlose und öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema "Zuhause leben trotz Demenz?" statt. Sie richtet sich an Seniorinnen und Senioren, Angehörige und weitere Interessierte.

Demenz – eine alterstypische Erkrankung, die sich Stück für Stück einschleicht und den Alltag betroffener Menschen und ihrer Angehörigen immer mehr beeinträchtigt. Welche Veränderungen und Anforderungen das Krankheitsbild mit sich bringt, wie ein Leben im eigenen Zuhause weiterhin möglich ist, welche Entlastungsmöglichkeiten es für Angehörige gibt und vieles mehr beleuchtet der praxisorientierte Vortrag der Referentin Barbara Schweiger. Die Psychiatriekrankenschwester und freiberufliche Dozentin bietet konkrete Informationen anhand einer Fülle von Beispielen. Natürlich wird sie auch gerne auf individuelle Fragen und Probleme der Gäste eingehen.

Seit Jahrzehnten bietet die AWO-Nordhessen in ihren Altenzentren der Region alten Menschen hochqualifizierte Pflege und Betreuung. In den letzten Jahren hat sie insbesondere ihre Beratungsleistungen und Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige intensiv erweitert. „Als traditionsreiches Wohlfahrtsunternehmen möchten wir unser Wissen und unsere Erfahrung gerne an Menschen weitergeben, die einen Angehörigen zuhause pflegen oder sich plötzlich mit der Diagnose "Demenz" konfrontiert sehen", betont Michael Schmidt, Geschäftsführer der AWO-Nordhessen.

Das AWO-Altenzentrum Homberg freut sich auf viele Gäste und bittet um Anmeldung.

  • 01. September 2014, 18:00 – 19:30 Uhr
  • AWO-Altenzentrum Homberg
  • Hospitalstr. 4, 34576 Homberg
  • Tel: 05681-93606-0, Fax – 699, Mail: info26@awo-nordhessen.de

Vortrag für Interessierte: Demenz- Was nun?

AWO pflegt und hilft pflegen“

Start der Vortragsreihe 2014 der AWO-Nordhessen im Landkreis Fulda

Fulda, Burghaun, Eichenzell, Großenlüder, 03. September 2014
Demenz, Pflegebedürftigkeit, Pflegestufen, Pflegedienste, Vorsorge – die Schlagworte sind in aller Munde. Doch meist treten alterstypische Erkrankungen und Probleme unerwartet auf und Betroffene wie Angehörige fühlen sich dann unzureichend vorbereitet und hilflos. Ihnen fehlen für den Fall X konkrete, praxisnahe Informationen und Hintergrundwissen. Diese Erfahrung macht die AWO-Nordhessen als langjährige Anbieterin von Leistungen der Altenpflege immer wieder. Deshalb startet das Unternehmen ab Mai 2014 wieder seine Vortragsreihe zu den relevanten Themen des Alters. Bis November werden in den aktuell 25 AWO-Altenzentren hochqualifizierte Referentinnen und Referenten jeweils drei praxisnahe und mit zahlreichen Beispielen versehene Vorträge halten, die genügend Raum für Fragen aus dem Publikum lassen. Zu den öffentlichen und kostenlosen Veranstaltungen sind Seniorinnen, Senioren, ihre Angehörige und weitere Interessierte herzlich eingeladen.

Zuhause leben mit Demenz?
In diesem Vortrag wird die Referentin Barbara Schweiger, Psychiatriekrankenschwester und freiberuflich Dozentin, zahlreiche Aspekte dieser alterstypischen Erkrankung beleuchten. Welche Veränderungen und Anforderungen bringt das Krankheitsbild mit sich? Wie ist ein Leben im eigenen Zuhause weiterhin möglich? Welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Existieren Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige? Ziel des Vortrags ist es, handfeste Informationen zu liefern, für Verständnis gegenüber den Betroffenen zu werben und das tägliche Miteinander zu erleichtern.
(30.September im AWO-Altenzentrum Großenlüder, 14. Oktober im AWO-Altenzentrum Eichenzell, 06. November im AWO-Seniorenzentrum Burghaun, 21. November im AWO-Erna-Hosemann-Haus Fulda, Beginn jeweils 18:00 Uhr)


Pflegebedürftigkeit – was tun?
Valentina Kunkel, Mitarbeiterin des Dienstes AWO mobil Fulda – Pflege Zuhause und ausgebildete AWO-Pflegeberaterin, wird in diesem Vortrag auf die einzelnen Facetten der Pflegebedürftigkeit, Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten, Fragen zur Wohnungsanpassung und vieles mehr eingehen. Auch hier ist das Ziel eine Kombination aus handfester Information und Werben für mehr Verständnis zur Erleichterung des Alltags.
(30. September im AWO-Seniorenzentrum Burghaun, 06. Oktober im AWO-Erna-Hosemann-Haus in Fulda, 04. November im AWO-Altenzentrm Großenlüder, 25. November im AWO-Altenzentrum Eichenzell, Beginn jeweils 18:00 Uhr)


Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht – was wirklich wichtig ist
Der Vortrag von Miriam Sturm, Rechtsanwältin aus Fulda, dient der Vorbereitung auf den Fall X, wenn man durch plötzliche Krankheit, Unfall oder Alter nicht mehr in der Lage ist, wichtige Angelegenheiten des Lebens zu regeln. Die Referentin gibt kompetente Antworten auf die sogenannten W-Fragen: Was, wie, warum, wann und für wen?
(17. September im AWO-Erna-Hosemann-Haus Fulda, 25. September im AWO-Altenzentrum Eichenzell, 08. Oktober im AWO-Seniorenzentrum Burghaun,
15. Oktober im AWO-Altenzentrum Großenlüder, Beginn jeweils 18:00 Uhr)


Die AWO-Nordhessen – Dienstleisterin und Rat gebende Partnerin
Seit Jahrzehnten bietet die AWO-Nordhessen in ihren Altenzentren der Region alten Menschen hochqualifizierte Pflege und Betreuung. So sieht sie sich auch als kompetente Ratgeberin zur Unterstützung derjenigen, die ihre Angehörigen zuhause pflegen. Deshalb legt das Unternehmen seit Jahren seine Vortragsreihe mit anerkannten Referentinnen und Referenten auf. Ein weiteres Angebot zur Information und Unterstützung ist die kostenlose telefonische AWO-Pflegeberatung, die rund um die Uhr unter der Nummer 0800 – 60 70 110 zu erreichen ist. Michael Schmidt, Geschäftsführer der AWO-Nordhessen dazu: „Als traditionsreiches Wohlfahrtsunternehmen ist es unser Anliegen, pflegende Angehörige an unserem reichen, über lange Jahre gewachsenen Wissens- und Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen.“



„AWO pflegt und hilft pflegen“ Kostenlose AWO-Informationsveranstaltung "Zuhause leben trotz Demenz?"


im Auftrag der AWO-Nordhessen sende ich Ihnen eine PM zu unsrem kostenlosen öffentlichen Vortrag "Demenz" im AWO-Altenzentrum Dr.-Horst-Schmidt-Haus in Melsungen mit Bitte zur Veröffentlichung.


„AWO pflegt und hilft pflegen“

Kostenlose AWO-Informationsveranstaltung "Zuhause leben trotz Demenz?"

Im AWO-Altenzentrum Dr.-Horst-Schmidt-Haus Melsungen findet am Dienstag, dem 02. September  2014 im Rahmen der diesjährigen Vortragsreihe der AWO-Nordhessen „AWO pflegt und hilft pflegen“ eine kostenlose und öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema "Zuhause leben trotz Demenz?" statt. Sie richtet sich an Seniorinnen und Senioren, Angehörige und weitere Interessierte.

Demenz – eine alterstypische Erkrankung, die sich Stück für Stück einschleicht und den Alltag betroffener Menschen und ihrer Angehörigen immer mehr beeinträchtigt. Welche Veränderungen und Anforderungen das Krankheitsbild mit sich bringt, wie ein Leben im eigenen Zuhause weiterhin möglich ist, welche Entlastungsmöglichkeiten es für Angehörige gibt und vieles mehr beleuchtet der praxisorientierte Vortrag der Die Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger, Lehrerin für Pflegeberufe  und freiberufliche Dozentin bietet konkrete Informationen anhand einer Fülle von Beispielen. Natürlich wird sie auch gerne auf individuelle Fragen und Probleme der Gäste eingehen. 

Seit Jahrzehnten bietet die AWO-Nordhessen in ihren Altenzentren der Region alten Menschen hochqualifizierte Pflege und Betreuung. In den letzten Jahren hat sie insbesondere ihre Beratungsleistungen und Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige intensiv erweitert. „Als traditionsreiches Wohlfahrtsunternehmen möchten wir unser Wissen und unsere Erfahrung gerne an Menschen weitergeben, die einen Angehörigen zuhause pflegen oder sich plötzlich mit der Diagnose "Demenz" konfrontiert sehen", betont Michael Schmidt, Geschäftsführer der AWO-Nordhessen. 

Das AWO-Altenzentrum Dr.Horst-Schmidt-Haus Melsungen freut sich auf viele Gäste und bittet um Anmeldung.
Referentin Barbara Schweiger.

Montag, 30. Juni 2014

Awo informiert im Werra-Meißner-Kreis zu Demenz, Pflege und Patientenverfügung

Awo informiert im Werra-Meißner-Kreis zu Demenz, Pflege und Patientenverfügung


Werra-Meißner. Die Awo Nordhessen startet eine Vortragsreihe zu den Themen Demenz, Pflegebedürftigkeit und Patientenverfügung. Die Organisation bietet die kostenlosen Veranstaltungen in ihren Standorten Witzenhausen, Eschwege, Hessisch Lichtenau und Sontra an. Start ist am Donnerstag, 12. Juni, um 18 Uhr im Seniorenzentrum Sontra zum Thema Demenz.
 
© Privat
Michael Schmidt
„Die meisten Menschen machen sich zu diesen Themen erst Gedanken, wenn sie selbst direkt oder indirekt betroffen sind“, erklärt Michael Schmidt, Geschäftsführer der Awo in Nordhessen. Umso wichtiger sei es, den Menschen durch Vorträge und individuelle Beratungsangebote, die Möglichkeit zu geben, sich schnell zu informieren.
Zu diesem Zweck hat die Awo für alle Vorträge interne und externe Referenten aus unterschiedlichen Bereichen organisiert. „Für das Thema Demenz erklärt Barbara Schweiger beispielsweise den medizinischen Teil, Silvia Wels übernimmt den Bericht aus der Praxis“, sagt Schmidt. Barbara Schweiger ist Psychiatriekrankenschwester, ihre Kollegin Barbara Wels Sozialpädagogin und Pflegeberaterin der Awo-Nordhessen. Für das Thema Pflegebedürftigkeit stehen die Pflegedienstlerinnen Karin Hollstein und Manuela Köcher Rede und Antwort. Der Richter Dr. Klaus Seubert und der Facharzt für Innere und Palliativmedizin Dr. Uwe Ellringmann geben Hinweise zum Thema Patientenverfügung.
Neben diesen Informations- und Vortragveranstaltungen arbeitet die Awo daran, Begegnungen zwischen den Generationen zu ermöglichen. „Wir laden junge Menschen ein, in unsere Einrichtungen zu kommen und mit unseren Bewohnern in Kontakt zu treten“, sagt Michael Schmidt.
Wie das gehen kann, erklärt Jutta Rosin, Leiterin des Altenzentrums Witzenhausen: „Wir haben eine Kooperation mit den Beruflichen Schulen, die direkt gegenüber unserem Haus sind.“ Die Schüler kochen regelmäßig gemeinsam mit den Bewohnern des Awo-Zentrums - zuletzt in der Küche des Heims. Nun ist ein Gegenbesuch in der Küche der Schulen geplant. (jon)
Termine der Veranstaltungen
Vortrag Demenz: 12. Juni Sontra, 1. Juli Eschwege, 9. September Witzenhausen, 1. Oktober H. Lichtenau. Vortrag Pflege: 3. Juli Witzenhausen, 17. Juli H. Lichenau, 11. September Eschwege, 22. Oktober Sontra. Vortrag Patientenverfügug: 25. Juni H. Lichtenau, 24. September Sontra, 16. Oktober Eschwege, 18. November Witzenhausen. Beginn ist jeweils um 18 Uhr.

Samstag, 21. Dezember 2013

Fortbildung: Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten

http://www.awo-nordhessen.de/ausbildung/institut-fuer-fort-und-weiterbildung/fortbildung

Beschreibung Die Demenz als Syndrom ist auf dem Vormarsch und wird als negative Begleiterscheinung des demografischen Wandels gehandelt. Doch wie sieht diese veränderte Welt von dementen Menschen aus, wie erreicht und versteht man sie? Welche Stadien weist eine Demenz auf und welche Formen gibt es?
Das Seminar zeigt die verschiedenen Stadien und deren Symptome der Demenz auf. Welche Möglichkeiten sich geben, mit dem Syndrom umzugehen, durch Aktivierung und Beschäftigung die vorhandenen Ressourcen der betroffenen Menschen zu fördern und nach Möglichkeit zu erhalten.
Datum 23.06.2014, 09:00 bis 16.00 Uhr
Ort Brandenburgerstr. 4, 34131 Kassel
Dozent Barbara Schweiger
Kursnummer 316 A / 2014
Zielgruppe Alltagsbegleiter, Betreuungsassistenten, Pflegekräfte
Kommentar Aus dem Seminarinhalt: - Was ist Demenz konkret? - Validation - Biografiearbeit - Aktivierung und Beschäftigung - Kommunikationsmöglichkeiten
Kosten € 110
Anmeldung Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW)
Brandenburgerstr. 4
34131 Kassel
Telefon: 0561 318697-0
Telefax: 0561 318697-97
ifw@aps-awo-nordhessen.de

Freitag, 30. August 2013

Erleben von Menschen mit Demenz



 Quelle:
Pastoral mit älteren Menschen
Herausforderung Demenz
Prälat Christof Steinert
Personalreferent
für die Kommission zur Fortbildung
der Hauptamtlichen in der Pastoral


Liebe Mitbrüder, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
der Seelsorge,

die Zahl älterer Menschen und damit auch der an Demenz
erkrankten Menschen nimmt kontinuierlich zu. Dies stellt
nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch Kirche und
Pastoral vor besondere Herausforderungen.
Der thematische Schwerpunkt unserer diesjährigen Werkwoche
„Pastoral mit älteren Menschen - Herausforderung
Demenz“ will diese Herausforderung im Rahmen einer Fortbildung
aufgreifen. Das Thema hat sich für uns aus Rückmeldungen
aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen in der Pastoral
ergeben. An dieser Stelle ihnen für die Anregung und der
Vorbereitungsgruppe der Werkwoche herzlichen Dank!
Wir möchten mit der Fortbildungswoche Raum geben, um
gemeinsam mit Fachleuten die Demenz und daran Erkrankte
besser verstehen zu lernen. Unser Ziel ist, Orientierungspunkte,
Impulse und Reflexionsmöglichkeiten für das seelsorgerliche
Handeln, für das pastorale Feld sowie die pastorale
Konzeptionierung zu geben.

Falls die Werkwoche in Salmünster eine starke Resonanz
findet und aufgrund der Begrenzung der Teilnehmerzahl
nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden können,
werden wir die Fortbildung im kommenden Jahr nochmals
anbieten. Bildungs– und Exerzitienhaus Kloster
Salmünster
09. – 13. September 2013
Montag 14:00 Uhr: Beginn mit Kaffee
14:30 Uhr: Einführung in die Tagung, anschl.
Arbeitseinheit: Zugänge
_ Erfahrungen
_ Demente verstehen und sich in sie einfühlen
_ emotionale Begleitung, Umgang mit Demenzkranken.
Validation
Referentin: Barbara Schweiger

„Notfallkoffer“ für schwierige Situationen




Veranstaltungsreihe
„Pflegende Angehörige stärken“
Anmeldungen unter: 05651/3021433

Neben der (R)auszeit gibt es die kreisweite Veranstaltungsreihe
„Pflegende Angehörige stärken“. Die Veranstaltungen finden an
unterschiedlichen Orten im Kreis statt.
„Notfallkoffer“ für schwierige Situationen
Termin: Donnerstag, 19.09.13 15.00 – 17.00 Uhr
Leitung: Barbara Schweiger
Treffpunkt: Haus „Marktplatz 16“ in Großalmerode