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Mittwoch, 23. November 2011

weitere Vorträge im November 2012 ZU: Menschen mit Demenz verstehen

Vorträge


AWO-Pflegezentrum Gladenbach

24.11.2011

18:00 – 19:30 Uhr

Barbara Schweiger: Menschen mit Demenz verstehen



AWO-Altenzentrum Baunatal

28.11.2011

18:00 – 20:00 Uhr

Barbara Schweiger: Menschen mit Demenz verstehen



AWO-Pflegeheim am Gesundheitszentrum

29.11.2011

18:00 – 20:00 Uhr

Barbara Schweiger: Menschen mit Demenz verstehen

Montag, 21. November 2011

28.11.2011 AWO Seniorenzentrum Baunatal, Vortrag zum Thema DEMENZ verstehen

Menschen mit Demenz verstehen


Vortrag von Barbara Schweiger

•Ort: AWO-Altenzentrum Baunatal, Am Goldacker 4, Baunatal

•Zeit: 28.11.2011, 18:00 – 20:00 Uhr

•Anmeldung: 0561/9496-0

Kassel, 07.11.2011 - Menschen mit Demenz verstehen - Beispiele und Rollenspiele für ein leichteres Miteinander“ am Montag, 28. November im AWO-Altenzentrum Baunatal.

Barbara Schweiger, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, die sich auch international einen Namen als Referentin für eine ganzheitliche Altenpflege gemacht hat, zeigt ganz praktisch, wie man eine emotionale Brücke bauen kann zu dem an Demenz erkrankten Angehörigen und wie man mit ihm kommunizieren kann.

An Beispielen und in Rollenspielen vermittelt sie für diesen Schritt eindrucksvolle Methoden. Möglichkeiten zu Erfahrungsaustausch und Fragen aus dem persönlichen Erleben bestehen am Schluss der zweistündigen Veranstaltung.

Die Veranstaltung richtet sich an pflegende Angehörige und ist kostenlos.

28. November, 18:00 bis 20:00 Uhr

AWO-Altenzentrum Baunatal

Am Goldacker 4 in Baunatal

Um vorherige Anmeldung unter 0561/9496-0 wird gebeten

AWO Nordhessen gGmbH

Dementia Care Mapping - Qualitätszirkel Psychiatrischer Ambulanzen

Referentin:




Barbara Schweiger,  Fuldabrück

Ganzheitlich Personenzentrierte Zuhauskultur für

Menschen mit Demenz







Moderation:



Dr. Christoph Schmid

Vitos Klinik Kurhessen, Bad Emstal





Novartis Pharma GmbH



Thorsten Rusteberg, Wissenschaftlicher Fachaußendienst Demenz

Dr. Michael Gerk, Account Manager Alzheimer Demenz





Veranstaltungsort:



Hotel Gude

Frankfurter Str. 299

34134 Kassel

www.hotel-gude.de

Telefon: 0561-4805-0

Fax 0561-4805-101





Organisation – Kontaktadresse:



Novartis Pharma GmbH

Dr. Michael Gerk, Schodersstraße 2, D-36132 Eiterfeld

Tel.: 0172 6675706, Fax: 06672 869889, email: michael.gerk@novartis.com













Workshop

Dementia Care Mapping



Mittwoch, 16. November 2011

17:30 Uhr









E i n l a d u n g

z u m

P I A - R A T



Qualitätszirkel gerontopsychiatrischer

Ambulanzen





Sehr geehrte Damen und Herren,



als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von psych¬iatrischen Instituts¬ambu¬lanzen sind Sie immer wieder und zunehmend häufiger im Umgang mit dementiell verwirrten Menschen und deren Angehörigen gefordert.



Ziel Ihrer Arbeit ist es ganz sicherlich, eine höchstmögliche Lebensqualität für Ihre Demenz-Patienten in Zusammenarbeit mit Angehörigen und MitarbeiterInnen aus der Alten- und Krankenpflege zu erreichen. Doch wie befragt man Menschen mit Demenz nach ihrer Zufriedenheit und ihrem Wohlbefinden unter den getroffenen Maßnahmen?



Eine Antwort hierauf bietet das Konzept des Dementia Care Mapping (DCM), das es zuläßt, Perspektiven und Wohlbefinden dieser Klienten ein-zu¬schätzen.



Wie deutet man objektiv verbale oder nonverbale Signale eines verwirrten Menschen? Welche Aussagen zu seinem (Un-)Wohlbefinden lassen sich daraus ableiten und wie erkennt man mögliche Wege zur Verbesserung der Lebens¬qualität?



Zu diesen und anderen wichtigen Fragen wird Ihnen Frau Barbara Schweiger als Referentin und hochkompetente DCM-Trainerin Antworten geben und Ihnen DCM als validierendes Pflege- und Betreuungskonzept vorstellen.



Wir würden uns außerordentlich freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie unserer Einladung nach Kassel in das Hotel Gude zum Workshop Dementia Care Mapping folgen würden.



Mit herzlichen Grüßen



Ihr Novartis-Außendienstteam



Thorsten Rusteberg und Dr. Michael Gerk











Programm:



Moderation: Dr. Christoph Schmid



Mittwoch, 16.11.2011



17:30 Uhr Begrüßung und Einleitung Dr. Christoph Schmid



17:40 Uhr Vorstellung der Teilnehmer



18:00 Uhr - Dementia Care Mapping - Barbara Schweiger

Ein Beurteilungskonzept im

Umgang mit verwirrten Menschen



19:00 Uhr Diskussion



19:15 Uhr Zusammenfassung



19:30 Uhr Imbiss





Ende: ca. 21:00 Uhr

















Die Zertifizierung der Fortbildungsveranstaltung ist bei der LandesŠrzte-kammer Hessen beantragt.

Sonntag, 14. August 2011

aus Fuldaer Zeitung: Hinweis auf die 4. Veranstaltungsreihe zum Thema: DEMENZ verstehen


Vorträge: AWO informiert pflegende Angehörige





Von Helena Sauer

FULDA Die AWO Nordhessen startet die vierte Vortragsreihe „AWO pflegt und hilft pflegen“. Hierbei bekommen pflegende Angehörige und Interessierte Informationen zu den Themen „Menschen mit Demenz verstehen“ und „Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht – was wirklich wichtig ist“.





Großansicht

„Die Bevölkerung verändert sich, die Menschen werden älter und das weckt zunehmend Interesse an Themen wie Demenz“, sagt Michael Schmidt, Geschäftsführer der AWO Nordhessen und ergänzt, dass die AWO verstärkt einen Informations- und Beratungsbedarf wahrnehmen konnte. Mit der vierten Vortragsreihe „AWO pflegt und hilft pflegen“, komme die Institution diesem nach. So sei die Öffentlichkeit eingeladen, die Altenzentren in Großenlüder, Eichenzell, Fulda und Burghaun zu besuchen und sich fachkundig beraten zu lassen, teilt Schmidt mit.



Referentin Barbara Schweiger, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, zeigt praktisch, wie emotionale Brücken zu den an Demenz erkrankten Angehörigen geschlagen und wie mit ihnen kommuniziert werden kann. Sie demonstriere anschaulich, dass Menschen mit Demenz in ihrer eigenen Welt leben, die zeitlich meist um Jahrzehnte zurückversetzt liegt, so der Geschäftsführer der AWO Nordhessen. Schweiger erläutere beispielsweise auch anhand von Rollenspielen wie auf die Verhaltensweisen von Demenzerkrankten eingegangen und reagiert werden kann.



Johannes Orth, ein Rechtsanwalt und Notar aus Fulda, widmet sich dem zweiten Thema „Vorsorgevollmacht Patientenverfügung, Betreuungsversorgung“. „Auch im Alter hat die Selbstbestimmung im Leben noch eine große Bedeutung“, weiß Michael Schmidt. Deswegen mache Orth unter anderem den Unterschied der drei Säulen dieser Selbstbestimmung deutlich. Er weise zudem vor allem auf die Notwendigkeit einer rechtzeitigen Entscheidung hin, da mit zunehmendem Alter das Risiko steige, nicht mehr in vollem Umfang entscheidungsfähig zu sein.



„In diesen Veranstaltungen möchte die AWO Nordhessen ihre Erfahrungen weiter geben und die Leute unterstützen“, erklärt der Geschäftsführer. Doch auch über diese Termine hinaus solle der Kontakt zu den Interessierten bestehen bleiben. „Sie sollen Mut fassen und sich jederzeit mit ihren Fragen und Problemen an uns wenden.“

Sonntag, 10. April 2011

GISA marburg, Kurs Validation

Modul IV "Grundkurs Validation"


Zu diesem Seminar anmelden...

A4 (2011)Inhalte und Zielsetzung

Demenzkranke finden sich in unserer Realität zunehmend nicht mehr zurecht - sie leben in einer eigenen Welt, die zeitlich meist um Jahrzehnte zurückversetzt liegt. Jeder begegnet uns mit seiner individuellen Biographie und bedarf unsererseits einer Zugangsweise, die ihn dort erreicht, wo er sich gerade befindet. Im Zentrum steht die Frage, wie wir eine vertrauensgebende Beziehung zu Menschen mit Demenz aufbauen und wie uns Validation dazu hilft.



Zielgruppe

Fachkräfte und Mitarbeitende der ambulanten und stationären Altenhilfe



Termin

13.04. - 14.04.2011



Referentin

Barbara Schweiger



Ihre Investition

200,00 € ohne Unterkunft und Verpflegung, 6,00 € inkl. MwSt. pro Tag für Mittagessen und Pausengetränke (Kaffee, Tee, Wasser)