Vorträge
AWO-Pflegezentrum Gladenbach
24.11.2011
18:00 – 19:30 Uhr
Barbara Schweiger: Menschen mit Demenz verstehen
AWO-Altenzentrum Baunatal
28.11.2011
18:00 – 20:00 Uhr
Barbara Schweiger: Menschen mit Demenz verstehen
AWO-Pflegeheim am Gesundheitszentrum
29.11.2011
18:00 – 20:00 Uhr
Barbara Schweiger: Menschen mit Demenz verstehen
Mittwoch, 23. November 2011
Montag, 21. November 2011
28.11.2011 AWO Seniorenzentrum Baunatal, Vortrag zum Thema DEMENZ verstehen
Menschen mit Demenz verstehen
Vortrag von Barbara Schweiger
•Ort: AWO-Altenzentrum Baunatal, Am Goldacker 4, Baunatal
•Zeit: 28.11.2011, 18:00 – 20:00 Uhr
•Anmeldung: 0561/9496-0
Kassel, 07.11.2011 - Menschen mit Demenz verstehen - Beispiele und Rollenspiele für ein leichteres Miteinander“ am Montag, 28. November im AWO-Altenzentrum Baunatal.
Barbara Schweiger, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, die sich auch international einen Namen als Referentin für eine ganzheitliche Altenpflege gemacht hat, zeigt ganz praktisch, wie man eine emotionale Brücke bauen kann zu dem an Demenz erkrankten Angehörigen und wie man mit ihm kommunizieren kann.
An Beispielen und in Rollenspielen vermittelt sie für diesen Schritt eindrucksvolle Methoden. Möglichkeiten zu Erfahrungsaustausch und Fragen aus dem persönlichen Erleben bestehen am Schluss der zweistündigen Veranstaltung.
Die Veranstaltung richtet sich an pflegende Angehörige und ist kostenlos.
28. November, 18:00 bis 20:00 Uhr
AWO-Altenzentrum Baunatal
Am Goldacker 4 in Baunatal
Um vorherige Anmeldung unter 0561/9496-0 wird gebeten
AWO Nordhessen gGmbH
Vortrag von Barbara Schweiger
•Ort: AWO-Altenzentrum Baunatal, Am Goldacker 4, Baunatal
•Zeit: 28.11.2011, 18:00 – 20:00 Uhr
•Anmeldung: 0561/9496-0
Kassel, 07.11.2011 - Menschen mit Demenz verstehen - Beispiele und Rollenspiele für ein leichteres Miteinander“ am Montag, 28. November im AWO-Altenzentrum Baunatal.
Barbara Schweiger, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, die sich auch international einen Namen als Referentin für eine ganzheitliche Altenpflege gemacht hat, zeigt ganz praktisch, wie man eine emotionale Brücke bauen kann zu dem an Demenz erkrankten Angehörigen und wie man mit ihm kommunizieren kann.
An Beispielen und in Rollenspielen vermittelt sie für diesen Schritt eindrucksvolle Methoden. Möglichkeiten zu Erfahrungsaustausch und Fragen aus dem persönlichen Erleben bestehen am Schluss der zweistündigen Veranstaltung.
Die Veranstaltung richtet sich an pflegende Angehörige und ist kostenlos.
28. November, 18:00 bis 20:00 Uhr
AWO-Altenzentrum Baunatal
Am Goldacker 4 in Baunatal
Um vorherige Anmeldung unter 0561/9496-0 wird gebeten
AWO Nordhessen gGmbH
Dementia Care Mapping - Qualitätszirkel Psychiatrischer Ambulanzen
Referentin:
Barbara Schweiger, Fuldabrück
Ganzheitlich Personenzentrierte Zuhauskultur für
Menschen mit Demenz
Moderation:
Dr. Christoph Schmid
Vitos Klinik Kurhessen, Bad Emstal
Novartis Pharma GmbH
Thorsten Rusteberg, Wissenschaftlicher Fachaußendienst Demenz
Dr. Michael Gerk, Account Manager Alzheimer Demenz
Veranstaltungsort:
Hotel Gude
Frankfurter Str. 299
34134 Kassel
www.hotel-gude.de
Telefon: 0561-4805-0
Fax 0561-4805-101
Organisation – Kontaktadresse:
Novartis Pharma GmbH
Dr. Michael Gerk, Schodersstraße 2, D-36132 Eiterfeld
Tel.: 0172 6675706, Fax: 06672 869889, email: michael.gerk@novartis.com
Workshop
Dementia Care Mapping
Mittwoch, 16. November 2011
17:30 Uhr
E i n l a d u n g
z u m
P I A - R A T
Qualitätszirkel gerontopsychiatrischer
Ambulanzen
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von psych¬iatrischen Instituts¬ambu¬lanzen sind Sie immer wieder und zunehmend häufiger im Umgang mit dementiell verwirrten Menschen und deren Angehörigen gefordert.
Ziel Ihrer Arbeit ist es ganz sicherlich, eine höchstmögliche Lebensqualität für Ihre Demenz-Patienten in Zusammenarbeit mit Angehörigen und MitarbeiterInnen aus der Alten- und Krankenpflege zu erreichen. Doch wie befragt man Menschen mit Demenz nach ihrer Zufriedenheit und ihrem Wohlbefinden unter den getroffenen Maßnahmen?
Eine Antwort hierauf bietet das Konzept des Dementia Care Mapping (DCM), das es zuläßt, Perspektiven und Wohlbefinden dieser Klienten ein-zu¬schätzen.
Wie deutet man objektiv verbale oder nonverbale Signale eines verwirrten Menschen? Welche Aussagen zu seinem (Un-)Wohlbefinden lassen sich daraus ableiten und wie erkennt man mögliche Wege zur Verbesserung der Lebens¬qualität?
Zu diesen und anderen wichtigen Fragen wird Ihnen Frau Barbara Schweiger als Referentin und hochkompetente DCM-Trainerin Antworten geben und Ihnen DCM als validierendes Pflege- und Betreuungskonzept vorstellen.
Wir würden uns außerordentlich freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie unserer Einladung nach Kassel in das Hotel Gude zum Workshop Dementia Care Mapping folgen würden.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Novartis-Außendienstteam
Thorsten Rusteberg und Dr. Michael Gerk
Programm:
Moderation: Dr. Christoph Schmid
Mittwoch, 16.11.2011
17:30 Uhr Begrüßung und Einleitung Dr. Christoph Schmid
17:40 Uhr Vorstellung der Teilnehmer
18:00 Uhr - Dementia Care Mapping - Barbara Schweiger
Ein Beurteilungskonzept im
Umgang mit verwirrten Menschen
19:00 Uhr Diskussion
19:15 Uhr Zusammenfassung
19:30 Uhr Imbiss
Ende: ca. 21:00 Uhr
Die Zertifizierung der Fortbildungsveranstaltung ist bei der LandesŠrzte-kammer Hessen beantragt.
Barbara Schweiger, Fuldabrück
Ganzheitlich Personenzentrierte Zuhauskultur für
Menschen mit Demenz
Moderation:
Dr. Christoph Schmid
Vitos Klinik Kurhessen, Bad Emstal
Novartis Pharma GmbH
Thorsten Rusteberg, Wissenschaftlicher Fachaußendienst Demenz
Dr. Michael Gerk, Account Manager Alzheimer Demenz
Veranstaltungsort:
Hotel Gude
Frankfurter Str. 299
34134 Kassel
www.hotel-gude.de
Telefon: 0561-4805-0
Fax 0561-4805-101
Organisation – Kontaktadresse:
Novartis Pharma GmbH
Dr. Michael Gerk, Schodersstraße 2, D-36132 Eiterfeld
Tel.: 0172 6675706, Fax: 06672 869889, email: michael.gerk@novartis.com
Workshop
Dementia Care Mapping
Mittwoch, 16. November 2011
17:30 Uhr
E i n l a d u n g
z u m
P I A - R A T
Qualitätszirkel gerontopsychiatrischer
Ambulanzen
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von psych¬iatrischen Instituts¬ambu¬lanzen sind Sie immer wieder und zunehmend häufiger im Umgang mit dementiell verwirrten Menschen und deren Angehörigen gefordert.
Ziel Ihrer Arbeit ist es ganz sicherlich, eine höchstmögliche Lebensqualität für Ihre Demenz-Patienten in Zusammenarbeit mit Angehörigen und MitarbeiterInnen aus der Alten- und Krankenpflege zu erreichen. Doch wie befragt man Menschen mit Demenz nach ihrer Zufriedenheit und ihrem Wohlbefinden unter den getroffenen Maßnahmen?
Eine Antwort hierauf bietet das Konzept des Dementia Care Mapping (DCM), das es zuläßt, Perspektiven und Wohlbefinden dieser Klienten ein-zu¬schätzen.
Wie deutet man objektiv verbale oder nonverbale Signale eines verwirrten Menschen? Welche Aussagen zu seinem (Un-)Wohlbefinden lassen sich daraus ableiten und wie erkennt man mögliche Wege zur Verbesserung der Lebens¬qualität?
Zu diesen und anderen wichtigen Fragen wird Ihnen Frau Barbara Schweiger als Referentin und hochkompetente DCM-Trainerin Antworten geben und Ihnen DCM als validierendes Pflege- und Betreuungskonzept vorstellen.
Wir würden uns außerordentlich freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie unserer Einladung nach Kassel in das Hotel Gude zum Workshop Dementia Care Mapping folgen würden.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Novartis-Außendienstteam
Thorsten Rusteberg und Dr. Michael Gerk
Programm:
Moderation: Dr. Christoph Schmid
Mittwoch, 16.11.2011
17:30 Uhr Begrüßung und Einleitung Dr. Christoph Schmid
17:40 Uhr Vorstellung der Teilnehmer
18:00 Uhr - Dementia Care Mapping - Barbara Schweiger
Ein Beurteilungskonzept im
Umgang mit verwirrten Menschen
19:00 Uhr Diskussion
19:15 Uhr Zusammenfassung
19:30 Uhr Imbiss
Ende: ca. 21:00 Uhr
Die Zertifizierung der Fortbildungsveranstaltung ist bei der LandesŠrzte-kammer Hessen beantragt.
Donnerstag, 17. November 2011
Sonntag, 14. August 2011
aus Fuldaer Zeitung: Hinweis auf die 4. Veranstaltungsreihe zum Thema: DEMENZ verstehen
Vorträge: AWO informiert pflegende Angehörige
Von Helena Sauer
FULDA Die AWO Nordhessen startet die vierte Vortragsreihe „AWO pflegt und hilft pflegen“. Hierbei bekommen pflegende Angehörige und Interessierte Informationen zu den Themen „Menschen mit Demenz verstehen“ und „Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht – was wirklich wichtig ist“.
Großansicht
„Die Bevölkerung verändert sich, die Menschen werden älter und das weckt zunehmend Interesse an Themen wie Demenz“, sagt Michael Schmidt, Geschäftsführer der AWO Nordhessen und ergänzt, dass die AWO verstärkt einen Informations- und Beratungsbedarf wahrnehmen konnte. Mit der vierten Vortragsreihe „AWO pflegt und hilft pflegen“, komme die Institution diesem nach. So sei die Öffentlichkeit eingeladen, die Altenzentren in Großenlüder, Eichenzell, Fulda und Burghaun zu besuchen und sich fachkundig beraten zu lassen, teilt Schmidt mit.
Referentin Barbara Schweiger, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, zeigt praktisch, wie emotionale Brücken zu den an Demenz erkrankten Angehörigen geschlagen und wie mit ihnen kommuniziert werden kann. Sie demonstriere anschaulich, dass Menschen mit Demenz in ihrer eigenen Welt leben, die zeitlich meist um Jahrzehnte zurückversetzt liegt, so der Geschäftsführer der AWO Nordhessen. Schweiger erläutere beispielsweise auch anhand von Rollenspielen wie auf die Verhaltensweisen von Demenzerkrankten eingegangen und reagiert werden kann.
Johannes Orth, ein Rechtsanwalt und Notar aus Fulda, widmet sich dem zweiten Thema „Vorsorgevollmacht Patientenverfügung, Betreuungsversorgung“. „Auch im Alter hat die Selbstbestimmung im Leben noch eine große Bedeutung“, weiß Michael Schmidt. Deswegen mache Orth unter anderem den Unterschied der drei Säulen dieser Selbstbestimmung deutlich. Er weise zudem vor allem auf die Notwendigkeit einer rechtzeitigen Entscheidung hin, da mit zunehmendem Alter das Risiko steige, nicht mehr in vollem Umfang entscheidungsfähig zu sein.
„In diesen Veranstaltungen möchte die AWO Nordhessen ihre Erfahrungen weiter geben und die Leute unterstützen“, erklärt der Geschäftsführer. Doch auch über diese Termine hinaus solle der Kontakt zu den Interessierten bestehen bleiben. „Sie sollen Mut fassen und sich jederzeit mit ihren Fragen und Problemen an uns wenden.“
Sonntag, 10. April 2011
GISA marburg, Kurs Validation
Modul IV "Grundkurs Validation"
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A4 (2011)Inhalte und Zielsetzung
Demenzkranke finden sich in unserer Realität zunehmend nicht mehr zurecht - sie leben in einer eigenen Welt, die zeitlich meist um Jahrzehnte zurückversetzt liegt. Jeder begegnet uns mit seiner individuellen Biographie und bedarf unsererseits einer Zugangsweise, die ihn dort erreicht, wo er sich gerade befindet. Im Zentrum steht die Frage, wie wir eine vertrauensgebende Beziehung zu Menschen mit Demenz aufbauen und wie uns Validation dazu hilft.
Zielgruppe
Fachkräfte und Mitarbeitende der ambulanten und stationären Altenhilfe
Termin
13.04. - 14.04.2011
Referentin
Barbara Schweiger
Ihre Investition
200,00 € ohne Unterkunft und Verpflegung, 6,00 € inkl. MwSt. pro Tag für Mittagessen und Pausengetränke (Kaffee, Tee, Wasser)
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A4 (2011)Inhalte und Zielsetzung
Demenzkranke finden sich in unserer Realität zunehmend nicht mehr zurecht - sie leben in einer eigenen Welt, die zeitlich meist um Jahrzehnte zurückversetzt liegt. Jeder begegnet uns mit seiner individuellen Biographie und bedarf unsererseits einer Zugangsweise, die ihn dort erreicht, wo er sich gerade befindet. Im Zentrum steht die Frage, wie wir eine vertrauensgebende Beziehung zu Menschen mit Demenz aufbauen und wie uns Validation dazu hilft.
Zielgruppe
Fachkräfte und Mitarbeitende der ambulanten und stationären Altenhilfe
Termin
13.04. - 14.04.2011
Referentin
Barbara Schweiger
Ihre Investition
200,00 € ohne Unterkunft und Verpflegung, 6,00 € inkl. MwSt. pro Tag für Mittagessen und Pausengetränke (Kaffee, Tee, Wasser)
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